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Kevelaer
Mit meiner Persönlichkeit und meiner beruflichen Erfahrung bringe ich mich in das Team der CDU Kevelaer ein und möchte mich gerne auch engagiert im Rat und in den Ausschüssen für Kevelaer und seine Ortschaften einsetzen.
- Andrea Wilbertz -
Ich bin 63 Jahre alt und lebe mit meinem Partner schon seit rund 10 Jahren in Kevelaer. Im Mai 2023 habe ich meinen Lebensmittelpunkt und meinen Wohnsitz endgültig hierher verlegt – und habe es keine Minute bereut.
Ganz in unsere Nähe lebt auch der kleine Enkel. Ihn zu beobachten und zu begleiten öffnet uns noch einmal neugierig den Blick in und auf die Zukunft.
Mein regelmäßiger Kontakt zu Freunden meiner im hohen Alter verstorbenen Eltern, lehrt mich die Möglichkeiten und Einschränkungen von Seniorinnen und Senioren zu verstehen.
Ich habe zwei Studiengänge abgeschlossen, bin Diplom-Geographin und Marketing-Kommunikations-Ökonomin (VWA). Seit 1989 bin
ich berufstätig und habe Erfahrungen in unterschiedlichen Aufgabenfeldern gesammelt.
Als ehemalige Volleyball-Leistungssportlerin liebe ich Sport und Bewegung. Nach einer intensiven Zeit des Reitens sind meine Sportarten heute: Stand-Up Paddeling und Wellenreiten.
Ehrenamtlich habe ich mich in der Bürgerschaft Kupferdreh e.V. (Essen) und in unterschiedlichen Sportvereinen engagiert. Ich
bin Mitglied im Bäderverein Kevelaer e.V., im Verein für Museumsförderung Kevelaer e.V und im Alde Twister Kerk e.V.
in Twisteeden.
Während meines Geographie Studiums war ich im Sport-Journalismus aktiv bevor ich beim Regionalverband Ruhr erste Einblicke in das komplexe Zusammenspiel von Verwaltung/Wirtschaft/Politik erhielt – dies damals als Persönliche Referentin des Verbandsdirektors.
Nach drei Jahren als Leiterin des deutschen Büros des Vereins Pro Baltica Forum e.V. habe über 20 Jahre den Bereich Marketing-Kommunikation der Ingenieurkammer-Bau NRW aufgebaut und geleitet.
Vor 7 Jahren bin ich zur Stadt Essen gewechselt und arbeite hier als stellvertretende Leiterin der Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Ehrenamt.
Heute habe ich rund 35 Jahre Erfahrung in der Arbeit an den Schnittstellen von Politik, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürgern.
2025
stellvertrende Leiterin der Stabststelle bei der Stadt Essen. Zuständig für Strategie und Konzepte für Beteiligungen und Anerkennung des Ehrenamtes
2019
Leiterin Marketing-Kommunikation.
Entwicklung von Konzepten, Projekten und Veranstaltungen zur Darstellung und Vermittlung des Ingenieurberufes. Kommunikation für die Berufe des Bau- und Vermessungs-ingenieurs nach innen und außen.
1998
Leiterin Office Deutschland des deutsch-finnischen Vereins. Ein Zusammenschluss der deutschen und finnischen Wirtschaft zur Förderung der baltischen Staaten.
1995
Persönliche Referentin des Verbandsdirektors und Leiterin des Büros der Verbandsleitung.
Meine Ziele
Ich setze mich im Team der CDU für die Entwicklung strategischer Bürgerbeteiligung im Dialog und für ein gezieltes Konfliktmanagement in Planungsprozessen ein. Große Aufmerksamkeit lege ich dabei auch auf bildungsorientierte Jugendbeteiligung. Außerdem stehe ich für gemeinsam mit Partnern durchgeführte Projekte zur Belebung der Innenstadt und den Plätzen in den Ortschaften.
Die notwendige Erfahrung für die Arbeit im Schnittstellenbereich aller Akteure bringe ich aus meinen beruflichen Tätigkeiten mit.
Dabei steht eine konstruktive und gestaltende Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen in der Kommune, mit der Zivilgesellschaft - von Bürgern über Wirtschaft bis Wissenschaft - sowie in und mit den kommunal-politischen Gremien im Vordergrund.
Ich setze mich im Team der CDU für die Entwicklung strategischer Bürgerbeteiligung im Dialog und für ein gezieltes Konfliktmanagement in Planungsprozessen ein. Große Aufmerksamkeit lege ich dabei auch auf bildungsorientierte Jugendbeteiligung. Außerdem stehe ich für gemeinsam mit Partnern durchgeführte Projekte zur Belebung der Innenstadt und den Plätzen in den Ortschaften.
Die notwendige Erfahrung für die Arbeit im Schnittstellenbereich aller Akteure bringe ich aus meinen beruflichen Tätigkeiten mit.
Dabei steht eine konstruktive und gestaltende Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen in der Kommune, mit der Zivilgesellschaft - von Bürgern über Wirtschaft bis Wissenschaft - sowie in und mit den kommunal-politischen Gremien im Vordergrund.
Meine Themen für Kevelaer
Meine politischen Schwerpunktthemen für Kevelaer liegen in der
Meine politischen Schwerpunktthemen für Kevelaer liegen in der
Bildungsangebote stärken - auch außerhalb der Schule
Neben der grundlegenden Basisausbildung ist es in einer komplexen Welt von Bedeutung ein Bildungsangebot zu schaffen, bei dem experimentieren, Berufe kennen lernen, eigene Talente entdecken und Zusammenhänge verstehen von großer Bedeutung sind. Für die Entwicklung von Lernangeboten im offenen Ganztag und in eigenen Lernräumen – zum Beispiel in Form einer Junior Uni - möchte ich mich im Rat der Stadt Kevelaer einsetzen.
Ein Beispiel:
https://junioruni-wuppertal.de/ueber-uns/weitere-junior-unis/
Neben der grundlegenden Basisausbildung ist es in einer komplexen Welt von Bedeutung ein Bildungsangebot zu schaffen, bei dem experimentieren, Berufe kennen lernen, eigene Talente entdecken und Zusammenhänge verstehen von großer Bedeutung sind. Für die Entwicklung von Lernangeboten im offenen Ganztag und in eigenen Lernräumen – zum Beispiel in Form einer Junior Uni - möchte ich mich im Rat der Stadt Kevelaer einsetzen.
Ein Beispiel:
https://junioruni-wuppertal.de/ueber-uns/weitere-junior-unis/
Bürgernähe in Planung und Entwicklung
Keine Angst vor Bürgerbeteiligung. Eine Bürgerbeteiligung, die klare Rahmenbedingungen formuliert, Rollenklarheit für Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Politik benennt, führt in der Regel zu guten und gewinnbringenden Ergebnissen.
Wenn Experten von Bürgern und Bürgern von Experten lernen entstehen wertschätzende Gespräche und neue Lösungen, aber auch die Akzeptanz von Nutzungskonflikten. Der Blick auf die unterschiedlichen Perspektiven und Bedarfe für ein Mobilitätskonzept, eine einzelne Kreuzungsplanung, die Nutzung eines Platzes oder die Anordnung von Gebäuden ist keine Verzögerung von Entwicklung, sondern schafft frühzeitig Klarheit auf allen Seiten. Es zeigt schnell auf, was möglich ist und was akzeptiert und angenommen wird. Diese Form der (Bürger-)Beteiligung schafft Erkenntnisgewinn auf allen Seiten, Planungsklarheit und Akzeptanzsicherheit.
Ein Beispiel
Keine Angst vor Bürgerbeteiligung. Eine Bürgerbeteiligung, die klare Rahmenbedingungen formuliert, Rollenklarheit für Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Politik benennt, führt in der Regel zu guten und gewinnbringenden Ergebnissen.
Wenn Experten von Bürgern und Bürgern von Experten lernen entstehen wertschätzende Gespräche und neue Lösungen, aber auch die Akzeptanz von Nutzungskonflikten. Der Blick auf die unterschiedlichen Perspektiven und Bedarfe für ein Mobilitätskonzept, eine einzelne Kreuzungsplanung, die Nutzung eines Platzes oder die Anordnung von Gebäuden ist keine Verzögerung von Entwicklung, sondern schafft frühzeitig Klarheit auf allen Seiten. Es zeigt schnell auf, was möglich ist und was akzeptiert und angenommen wird. Diese Form der (Bürger-)Beteiligung schafft Erkenntnisgewinn auf allen Seiten, Planungsklarheit und Akzeptanzsicherheit.
Ein Beispiel
Foro Wil Planung eines Platzes -regelgerecht und maßstabsgerecht - mit konstruktiven Bürgergedanken
Belebung der Innenstadt und Bewegung im öffentlichen Raum
Bewegungsangebote für alle Generationen dienen nicht nur der Gesundheit, sondern sind förderlich für eine attraktive Stadtentwicklung. Orte an denen kostenfreier Aufenthalt, Bewegung und Gemeinsamkeit animiert werden, sind Orte des Austausches und nicht zuletzt der Wirtschaftsförderung.
Belebte Plätze in der Innenstadt sowie in den Ortschaften schaffen eine Atmosphäre des Verweilens und werden zu Anziehungspunkten. Sie dienen der Belebung der Innenstadt und ihrer Geschäfte. Sie werden zu Orten des sozialen Austausches und Schaffen Heimatgefühl - über alle Generationen hinweg.
Ein Beispiel
Bewegungsangebote für alle Generationen dienen nicht nur der Gesundheit, sondern sind förderlich für eine attraktive Stadtentwicklung. Orte an denen kostenfreier Aufenthalt, Bewegung und Gemeinsamkeit animiert werden, sind Orte des Austausches und nicht zuletzt der Wirtschaftsförderung.
Belebte Plätze in der Innenstadt sowie in den Ortschaften schaffen eine Atmosphäre des Verweilens und werden zu Anziehungspunkten. Sie dienen der Belebung der Innenstadt und ihrer Geschäfte. Sie werden zu Orten des sozialen Austausches und Schaffen Heimatgefühl - über alle Generationen hinweg.
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